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Home-Index von Daniel Schwamm (10.03.2009)
Heimat des Dilettantismus
Zugriffe seit 11.12.1998
DIPLOMARBEIT
Im
theoretischen Teil der Diplomarbeit werden Begriffe und
Verfahren der Neuroinformatik erläutert. In gleicher Weise geschieht dies
bezüglich der Statistik. Es wird das theoretische Potenzial neuronaler
Netzwerke zur Approximation unbekannte Zusammenhänge zwischen
(ökonomischen) Variablen analysiert. Dabei zeigt sich, dass
neuronale Netzwerke eine Oberklasse herkömmlicher Regressionsmodelle
bilden. Die Synthese neuroinformatischer und ökonometrisch-statistischer
Techniken führt zu einem Ansatz, der in der Diplomarbeit mit neurometrisch
attribuiert wird.
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Erzeugt: 09.11.2000
Zuletzt geändert: 08.03.2012 21:03:39
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DELPHI-TUTORIALS/OPENGL-PLANETS
Anfänger
fallen oft aus dem Hyperspace. Fortgeschrittene kommen
zwar meistens durch, verfehlen durch ihr angesammeltes Strafkonto durch leichte
Fehlsteuerungen ihr Ziel aber dennoch. Gute Piloten dagegen schaffen es sogar bis
in den Zielplaneten hinein!
Exakt in der Mitte bin ich selbst ja noch nie gelandet. Vermutlich ist das gar nicht
möglich (Hey, ich hab es programmiert. Sollte ich da so etwas nicht wissen?). Es sei
denn, der Zufallsgenerator spuckt zufällig eine Serie von ausschliesslich Null-Werten
aus. Das aber wäre kein Können, sondern Zufall.
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Erzeugt: 31.03.2008
Zuletzt geändert: 09.04.2012 12:54:27
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DELPHI-TUTORIALS/CSS-DIV-SLICER
Um
die gewünschten neun "Slices", das sind die Zellen der DIV-Tabelle,
zu positionieren, verwenden wir insgesamt vier TScrollBar-Instanzen: Zwei für die
vertikalen Schnitte und zwei für die horizontalen Schnitte.
Minima und Maxima der ScrollBars werden in der Prozedur "img_read" berechnet:
00001
00002
00003
00004
00005
00006
00007
00008
00009
slice_horizontal1_sb.Min:=1*_slice_min;
slice_horizontal1_sb.Max:=img_bmp.width-2*_slice_min;
slice_horizontal2_sb.Min:=2*_slice_min;
slice_horizontal2_sb.Max:=img_bmp.width-1*_slice_min;
slice_vertical1_sb.min:=1*_slice_min;
slice_vertical1_sb.Max:=img_bmp.height-2*_slice_min;
slice_vertical2_sb.min:=2*_slice_min;
slice_vertical2_sb.Max:=img_bmp.height-1*_slice_min;
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Erzeugt: 13.03.2010 - 20.03.2010
Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55
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TEXTE/CLIENT-SERVER-COMPUTING
SAP
bietet ihre Integrationssoftware als Host- und Client/Server-Variante
an: R/2 und R/3. Derzeit feiern beide Produkte in den USA Erfolge. R/3 wird um
EDI erweitert für den elektronischen Datenaustausch zwischen externen Partnern.
Das System läuft auf UNIX und WINDOWS-NT. Langfristig ist die Integration von
OLE-Programmen wie Lotus Notes und MS Office in R/3 geplant (Integration statt
Interfacing!). Unter dem Codenamen "Heidelberg" ist eine Plug & Play-Version für
den PC in Arbeit. Das enorme Wachstum ihrer Produkte verschafft SAP inzwischen
Service-Probleme, dem u.a. durch Videoconferencing entgegengewirkt wird.
Massiv-parallele Variante von R/2 sind für IBMs S/390 in Arbeit, d.h., die
User werden hier nicht zum R/3-System genötigt. Ab 1995 soll jedoch ein
Migrationstools für den Umstieg von R/2 nach R/3 existieren.
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Erzeugt: 25.10.1994 bis 26.10.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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TEXTE/25-STUNDEN-WOCHE
Das stimmt bis zu einem gewissen Grad. In der BRD arbeiten
16.5 Millionen Männer und 10.5 Millionen Frauen, im Schnitt 40 Stunden in der Woche
(mit Überstunden und Halbtagsjobs). Würden die restlichen 6 Millionen
Frauen plus den 2 Millionen Arbeitslosen arbeiten, dann würden für die
gleiche Arbeitsleistung 30.8 Stunden in der Woche pro Arbeiter genügen.
Doch diese Stundenzahl lässt sich weiter minimieren, denn:
-
bei 5 h/Tag arbeiten mehr Alte länger, laut Umfragen43% von 10 Millionen Rentner.
-
durch höhere Arbeitszufriedenheit geht der Krankenstand zurück.
-
das Leistungstief nach der Mittagspause fällt weg (daher 5 h nötig!)
-
die Qualität steigt, weil weniger Stress vorliegt.
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das weibliche Arbeiterniveau würde sich dem männlichen anpassen.
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Erzeugt: 31.05.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:40:17
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ALLES-FLIESST
Revolution in Kuba. Fidel Castro stürzt in Kuba den USA-konformen Diktator
Batista. Castro verstaatlicht us-amerikanischen Besitz. Daraufhin versucht
die CIA ihn zu ermorden. Als das nicht klappt, unterstützen die USA eine
Invasion von 1.300 Exil-Kubanern in der Schweinebucht. Das misslingt, als
weitere Hilfe aus den USA ausbleibt.
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Erzeugt: 13.04.1999
Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55
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