DELPHI-TUTORIALS/PICOFPICS
Anders herum bedeuten wenige Quader-Bilder logischerweise "Unschärfe", was im
ungünstigen Fall zur Folge hat, dass das Originalbild völlig "verschwimmt".
Quader-Schärfe I:
Viele Quader-Bilder bringen zwar sehr schön Jessicas scharfe Kurven zur Geltung, lassen aber die Einzelbilder zu Beinahe-Punkten verkümmern.
Quader-Schärfe II:
Wenige Quader-Bilder zeigen Jessica öfter, aber insgesamt undeutlicher.
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Erzeugt: 09.02.2008
Zuletzt geändert: 10.05.2012 21:07:40
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DELPHI-TUTORIALS/OPENGL-PLANETS
Tja,
offenbar habe ich die Längenwerte auf ein rechtwinkliges
Dreieck übertragen. Und dann Gamma berechnet? Das haut seltsamerweise hin. Die Winkelsumme
im Dreieck hat 180 Grad, im rechtwinkligen Dreieck hat es einmal 90 Grad und der Rest
ergibt sich aus ... Ach, was weiss ich? Das Ganze scheint mir von mir unnötig
verkompliziert worden zu sein. Aber es funktioniert. Wir erhalten am Schluss das
gesuchte Gamma-Delta "ap_dy". 1.000 Flüge können sich nicht irren. Belassen wir es
also dabei.
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Erzeugt: 31.03.2008
Zuletzt geändert: 09.04.2012 12:54:27
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DELPHI-TUTORIALS/OPENGL-HENRYS
So ganz fertig war die OGL-Welt dann natürlich doch noch nicht. Denn einen
wesentlichen Aspekt habe ich noch gar nicht genannt, der aber entscheidend
zur Optik beitrug: Die Anfertigung der Texturen.
Das hat Spass gemacht. Mit einer Digital-Kamera bewaffnet bin ich durch's
ganze Haus gelaufen und habe an den unmöglichsten Stellen Fotos gemacht.
Wie zum Beispiel in den Damen-Toiletten :-)
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Erzeugt: 02.01.2008
Zuletzt geändert: 21.03.2012 13:28:37
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TEXTE/EVOLUTIONAERES-MANAGEMENT
Der St. Galler Ansatz propagiert den Respekt vor dem bestehenden System,
er sucht also nach einer Lösung, die den Status quo weitgehend erhält.
Die Vertreter des St. Galler Ansatzes wählen daher sicher am ehesten
Lösung (1). Die funktionale Struktur wird beibehalten und nur eine zweite
Vertriebsabteilung angeschlossen. Da die Ergebnisorientierung beim St. Galler
Ansatz weniger ausgeprägt ist als bei der konventionellen Vorgehensweise,
und stattdessen die Prozessorientierung dominiert, werden die Betroffenen
verstärkt an der Reorganisation beteiligt. Die Organisatoren spielen dabei
die Rolle der Facilitatoren (Unterstützer) der Betroffenen, was aber nicht
bedeutet, dass sie nicht auch manipulativ vorgehen.
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Erzeugt: 23.05.1995 bis 24.05.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:38:29
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TEXTE/ORGANISATIONSTHEORIE1
Empirische
Analysen darüber, wie sich die Grösse von Populationen
in Abhängigkeit von bestimmten Selektionsfaktoren verändern. Z.B. wurden
Gompertz-Makeham-Funktionen bestätigt, die zeigen, dass das Sterberisiko mit zunehmendem
Alter exponentiell abnimmt (aber nicht bis auf null, weil auch uralte Organisationen
verschwinden können). Es zeigt sich hier auch, dass kleine Organisationspopulationen
gefährdeter sind als grosse - unabhängig vom Alter.
Häufig werden in die Analyse politische Unruhen, Kriege und Konjunkturströme mit einbezogen.
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Erzeugt: 25.01.1994 bis 01.05.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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TEXTE/DIALOG-ARBEITSZUFRIEDENHEIT
1:
Ja, aber andererseits kann das Krankfeiern auch
zunehmen, weil man die Gewissheit hat, dass die eigene Arbeit nicht liegen bleibt,
sondern von anderen erledigt wird.
2:
Mh ... Genau das kann aber auch wiederum dazu führen, dass man
nicht Krankfeiert, weil man doch als netter Mensch niemanden seine Arbeit
aufhalsen will. Da spricht das Gewissen, verstehst du?
1:
Na schön, fassen wir zusammen: Der Krankenstand wird in kleinen
Organisationen anders als in grossen Organisationen beeinflusst von
der Kollegen-Polizei, dem individuellem Es und dem individuellen Über-Ich.
In zwei Fällen wird der Krankenstand nicht erhöht, d.h. es steht
2:1
für das Nicht-Krankfeiern. Demnach würde die höhere Qualifikation
tatsächlich zu einem niedrigeren Krankenstand führen.
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Erzeugt: 23.05.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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