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Home-Index von Daniel Schwamm (10.03.2009)
Heimat des Dilettantismus
Zugriffe seit 11.12.1998
DELPHI-TUTORIALS/MEDIAPANELYZER
Collage generieren:
Eine Kollektion von 'TMediaP'-Objekten (oben) wird zu einem einzigen
grossen Bild umgearbeitet (hier 794 x 726 Pixel gross, Ergebnis kleines Bild unten).
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Erzeugt: 21.01.2009 - 02.02.2009
Zuletzt geändert: 11.05.2012 11:08:57
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TEXTE/EVOLUTIONAERES-MANAGEMENT
Der St. Galler Ansatz propagiert den Respekt vor dem bestehenden System,
er sucht also nach einer Lösung, die den Status quo weitgehend erhält.
Die Vertreter des St. Galler Ansatzes wählen daher sicher am ehesten
Lösung (1). Die funktionale Struktur wird beibehalten und nur eine zweite
Vertriebsabteilung angeschlossen. Da die Ergebnisorientierung beim St. Galler
Ansatz weniger ausgeprägt ist als bei der konventionellen Vorgehensweise,
und stattdessen die Prozessorientierung dominiert, werden die Betroffenen
verstärkt an der Reorganisation beteiligt. Die Organisatoren spielen dabei
die Rolle der Facilitatoren (Unterstützer) der Betroffenen, was aber nicht
bedeutet, dass sie nicht auch manipulativ vorgehen.
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Erzeugt: 23.05.1995 bis 24.05.1994
Zuletzt geändert: 15.12.2012 12:42:15
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TEXTE/WUT-UND-IHR-NUTZEN
1:
Sei nicht wütend auf die Wut! Du hast bloss die archaische
Hackordnung noch nicht überwunden, und da bist du nicht alleine. Die Wut
selbst ist eher positiv zu sehen.
2:
Na, das erkläre mir aber. Hackordnung? Wieso Hackordnung? Bin ich
etwa ein verdammtes gackerndes Huhn oder was?
1:
Im gewissen Sinne schon. Die Zivilisation ist doch nur eine dünne
Hülle. Bei dir hier lag jedenfalls der klassische Hackordnungsfall vor:
Der Chef hackt auf dir herum, du auf deiner Freundin, die vermutlich auf
ihren kleinen Bruder, und der tritt zuletzt dem unschuldig dreinschauenden
Hund vorm Kamin ins Hinterteil. Was meinst du, was passieren würde, wenn
das jeder immer so machen würde?
2:
Vermutlich gäbe es eine Menge hinkender Hunde.
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Erzeugt: 05.03.1994
Zuletzt geändert: 15.12.2012 12:42:27
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DELPHI-TUTORIALS/PICOFPICS
Im unteren Teil der Quader-Pool-Page zeigt ein Histogramm, welcher
Helligkeitsbereich mit den Quader-Bildern abgedeckt wird. Die
"Qualität" des Pools ist allgemein umso besser, je breiter das
Spektrum ist. Für den Einzelfall wichtiger ist jedoch, dass sich
das Histogramm einigermassen mit dem des Originalbildes deckt.
Generiert wird das Histogramm des Quader-Pools mittels der Prozedur
"qp_mkhistoimg". Um die Sache übersichtlich zu halten, wird nur die
Mittel-Farbe der Quader beachtet, nicht deren Verlaufsfarben.
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Erzeugt: 09.02.2008
Zuletzt geändert: 19.03.2012 18:06:34
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DELPHI-TUTORIALS/OPENGL-PLANETS
Irgendwo las ich: Alle grossen Objekte im Universum sind kugelförmig. Monde in der Form
von Kaffee-Kanne sind nicht drin, das lässt die Schwerkraft nicht zu. Und bedingt durch
den Urknall hat das Weltall selbst wohl ebenfalls eine kugelförmige Ausdehnung.
Das macht es uns einfacher, können wir doch so die meisten Objekte im Modell mit dem
gleichen OGL-Typ, nämlich "gluSphere", erzeugen.
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Erzeugt: 31.03.2008
Zuletzt geändert: 10.04.2012 11:05:10
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DELPHI-TUTORIALS/PICOFPICS
Anders herum bedeuten wenige Quader-Bilder logischerweise "Unschärfe", was im
ungünstigen Fall zur Folge hat, dass das Originalbild völlig "verschwimmt".
Quader-Schärfe I:
Viele Quader-Bilder bringen zwar sehr schön Jessicas scharfe Kurven zur Geltung, lassen aber die Einzelbilder zu Beinahe-Punkten verkümmern.
Quader-Schärfe II:
Wenige Quader-Bilder zeigen Jessica öfter, aber insgesamt undeutlicher.
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Erzeugt: 09.02.2008
Zuletzt geändert: 19.03.2012 18:06:34
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