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Home-Index von Daniel Schwamm (10.03.2009)

Aus "Heimat des Dilettantismus"
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Heimat des Dilettantismus

Zugriffe seit 11.12.1998
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TEXTE/PAPIERKORBMODELL

Das Papierkorbmodell: organisierte Anarchie, Strömungen und Einfluss auf die Organisationsstrukturen. Von flüchtenden Problemen und anderem mehr.

Sehen wir uns einmal eine Universität mit den Augen des Papierkorbmodells an. Eine Universität ist danach eine Ansammlung von Auswahlmöglichkeiten, die nach Problemen suchen, von Sachverhalten, die nach Entscheidungssituationen suchen, von Lösungen, die Sachverhalte suchen, und von Entscheidungsträgern, die Arbeit suchen. Diese sogenannten Ströme werden im Folgendem etwas genauer erläutert:

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Erzeugt: 03/1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

TEXTE/BETRIEBSSYSTEME

Betriebssysteme: Geschichte, Konzepte, Speicherverwaltung, Dateisysteme, Input/Output-Systeme und verteilte Betriebssysteme (Beispiele: Amoeba und Mach).

Als Beispiel einer existierenden Gruppenkommunikation sei das ISIS-System für VBS genannt. Bei dieser Programmsammlung wird v.a. Wert auf die Synchronität gelegt, d.h., dass alle in die Gruppe eingehenden Nachrichten im selben Moment alle Gruppenmitglieder erreichen sollen. Da dies einen unrealistischen Idealfall darstellt, operiert ISIS allerdings nur mit einer abgeschwächten Form der Synchronität.

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Erzeugt: 10.05.1994 bis 23.05.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:45:30

TEXTE/ARBEITSGESTALTUNG

Moderne Gestaltung von Arbeitstätigkeiten: Strategien, Alternativen und Kulturberücksichtigung.

In gewisser Weise wird die differenzielle Arbeitsgestaltung in der Praxis bereits verwendet, z.B. in Form des Fix-Vario-Prinzips. Hier nutzt man die Tatsache, die eher bei Montagefertigung als bei Prozessfertigung gegeben ist, dass die Fertigung von Endprodukte aus fixen Arbeitsschritten und variablen Arbeitsschritten bestehen kann. Dies gibt dem Arbeiter Spielraum bei der Entscheidung, in welcher Reihenfolge er was machen will, ob in Gruppen- oder Einzelarbeit, usw.

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Erzeugt: 31.05.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

WEB-TUTORIALS/CGI

Tutorial zu CGI mit Beispielen in Delphi. Eine simple Methode, um Kommunikation zwischen Browser und Webserver zu ermöglichen.

2.1. Beispiel I: "Hello, world"-Programm

CGI-Anwendungen bestehen i.d.R. aus zwei Teilen: aus dem HTML-File, über welches die CGI-Applikation auf dem Webserver aufgerufen wird, und aus der CGI-Applikation selbst, die, um ein gültiges CGI sein zu können, bestimmte Formalismen erfüllen muss. Wir werden uns nun beide Teile einzeln näher betrachten.

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Erzeugt: 28.03.1998    Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55

TEXTE/KI-MIX

Künstliche Intelligenz-Mixtur mit Erklärung von Expertensystem (XPS) und Neuronalen Netzwerken (NN) sowie die Integration von wissensbasierten Systemen.

2.1.1. Entwicklung der KI

Die KI-Forschung begann schon in den 60ern. In den 70ern entwickelte man konkreten Anwendungsmöglichkeiten wie z.B. Spracherkennung, XPS u.ä. Bis zu den 80ern hatte man erkannt, dass Wissen die wesentliche Komponente der Intelligenz darstellt, dass die Idee des "General Problem Solver" undurchführbar ist, und dass der Turing-Test ein Mass dafür liefern kann, wie intelligent ein KI-System ist (je länger man braucht, es als künstlich zu entlarven, desto intelligenter ist es). Zudem wurden Grenzen der von-Neumann-Architekturen festgestellt, die selbst im Parallelbetrieb nicht überwunden werden können - und so kam die Idee der Neuronale Netze auf, die jedoch nicht mehr über KI-Sprachen wie Prolog und LISP gezielt bearbeitet werden können

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Erzeugt: 12.06.1994 bis 01.08.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:45:31

TEXTE/ABTEILUNGSBILDUNG

Texte - Abteilungsbildung nach Alfred Kieser. Warum gibt es Abteilungen? Was sind ihre Funktionen? Und wie sollten sie gestaltet werden, z.B. die Abteilungsgrösse?

Die Leitungsspanne determiniert die Grösse von Abteilungen: Je grösser die Leitungsspanne ist, desto grösser ist auch die Abteilung. Eine zu kleine Leitungsspanne beansprucht zu hohe Verwaltungskosten. Und eine zu grosse Leitungsspanne wirft Koordinationsprobleme auf. Eine Abteilung kann grösser sein, wenn folgende Kriterien (z.T.) erfüllt sind:

  • Homogene Aufgabenstruktur innerhalb der Abteilung.
  • Geringe Umweltdynamik für die Abteilung.
  • Programmierungsmöglichkeiten und Planungsmöglichkeiten sind gegeben.
  • Stäbe können unterstützend eingreifen (z.B. durch Pläne).
  • Die Delegation von Entscheidungen ist vorgesehen.

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Erzeugt: 22.06.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47