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Home-Index von Daniel Schwamm (10.03.2009)

Aus "Heimat des Dilettantismus"
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Heimat des Dilettantismus

Zugriffe seit 11.12.1998
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TEXTE/AGGRESSION

Männeraggression durch genetische Frauenfixierung. Ein philosophischer Dialog. Sind Frauen friedliebender?

1: Gerhard Moosleitner hat mich auf diese Idee gebracht. Er stellte sich nämlich die Frage, ob denn der Gang auf die Erde - und der damit verbundene aufrechte Gang - kein freiwilliger Schritt des Menschen war, sondern vielmehr ein erzwungener.

2: Macht das ein Unterschied?

1: Oh ja, denn wenn man sich weiter überlegt, was es für einen Mann bedeutet, plötzlich aufrecht gehen zu müssen, anstatt wie sonst auf allen Vieren herumzukrabbeln, wird einem auch klar, dass es eben diesem Mann kaum gefallen haben dürfte.

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Erzeugt: 26.08.1991    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

TEXTE/VERTEILTE-BETRIEBSSYSTEME

Verteilte Betriebssysteme: Analyse von Sicherheit, Prozessorganisation, Namensverwaltung, Dateisystem und abschliessender Checkliste für das optimale VBS.

Ein verteiltes Betriebssystem verfügt über mehrere, voneinander unabhängige Knotenrechner, die jeweils mit mindestens einer CPU ausgestattet sind. Zwischen den Knoten gibt es ein Verbindungsnetz, über welches die Knoten miteinander kommunizieren können. Auf allen Knoten kommt derselbe Betriebssystemkern zum Einsatz. Stürzt ein Betriebssystem auf einem Rechner ab, kann der Anwender vom gleichen Rechner aus über einen anderen Rechner in transparenter Weise weiterarbeiten - das Gesamtsystem verliert dabei nur so viel an Leistung, wie der abgestürzte Rechner durch seine CPU dazu gegeben hatte. Als MIMD-Multiprozessor-Architektur verfügen alle Knoten über einen gemeinsamen Speicherbereich, was hilft, Techniken zu entwickeln, die die Single Point of Failure-Problematik herkömmlicher Rechnernetze ausschliessen und Verteilungstransparenz ermöglichen.

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Erzeugt: 02-03/1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

DOGS-LIFE/DER-BERG-RUFT

Tarzans Hundeleben: Der Berg ruft - Tarzan im Hasslocher Gebirge. Hoch, höher, Tarzan!

It's a dogs life - Tarzan - Der Berg ruft 11
GOTCHA!

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Erzeugt: 14.10.2003    Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55

TEXTE/BETRIEBSSYSTEME

Betriebssysteme: Geschichte, Konzepte, Speicherverwaltung, Dateisysteme, Input/Output-Systeme und verteilte Betriebssysteme (Beispiele: Amoeba und Mach).

2.6. Ein Beispiel - Amoeba

Der erste Prototyp von Amoeba wurde 1983 von Andrew Tanenbaum und Doktoranden entwickelt. Amoeba basiert auf keinem existierenden System, erlaubt aber die Emulation von UNIX. "Homecomputer" gibt es nicht, nur Terminals, die Prozessoren aus zentralen Pools allokieren können. Welche Prozessor-Architektur gewählt wird, hängt vom Auftrag ab. Die Wahl geschieht dabei völlig transparent für den Benutzer.

Neben normalen Servern verfügt Amoeba auch noch über:

  • Bullet Server: Dateien bleiben konstant (bis auf Löschung).
  • Verzeichnis-Server: Capabilities-Verteiler.
  • Replikationsserver
  • Bootserver für Fehlertoleranzsteigerung.
  • TCP/IP-Server
  • Server-Server: Trifft Entscheidung über Prozessorarchitektur.

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Erzeugt: 10.05.1994 bis 23.05.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:45:30

DELPHI-TUTORIALS/MEDIAPANELYZER

Tutorial zu MediaPanelyzer, einem Tool zum freien Arrangieren von Mediendaten auf dem Bildschirm.

2.2.2.6. Medien-Datei öffnen

Die letzte Funktion von "TMediaP", "open" , füllt ein "TMediaP"-Objekt mit einem Bild oder einem Movie , je nachdem, was als Datei-Namen "fn" übergeben wird. Der Dateityp wird dazu über die "TMainF"-Funktionen "is_pic" bzw. "is_mov" anhand der File-Extension ermittelt (siehe weiter unten). Dateiname, Dateigrösse und Dateidatum werden in normierter Weise in "design_sort" -Strings gespeichert. Diese dienen später als Vergleichsgrösse für die "design_sort"-Operationen.

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Erzeugt: 21.01.2009 - 02.02.2009    Zuletzt geändert: 10.05.2012 20:47:15

TEXTE/CASETOOLS

Objektorientiertes Software-Design mittels CASE-Tools: Entwurf und Qualitätssicherung (Total-Quality-Management, ISO9000, SW-Metriken).

1.2. Computer Aided Software Engineering (CASE)

CASE ist eine spezielle Vorgehensweise für die Modellierung und Entwicklung von Informationssystemen. Der Computer dient dabei als Dokumentationshilfe, Modellierungshilfe, Entwicklungshilfe, Programmierumgebung (Editieren, Kompilierung, Linking), CASE-Tool-Träger (für komplexe Systeme) und Software-Entwicklungsumgebung (Konfiguration, Team-Steuerung, Wartung). Die letzten drei Punkte grenzt man auch über Programing-in-the-small/large/many voneinander ab.

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Erzeugt: 01.06.1994 bis 01.08.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:40:17