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Home-Index von Daniel Schwamm (10.03.2009)

Aus "Heimat des Dilettantismus"
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Heimat des Dilettantismus

Zugriffe seit 11.12.1998
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TEXTE/ARBEITSGESTALTUNG

Moderne Gestaltung von Arbeitstätigkeiten: Strategien, Alternativen und Kulturberücksichtigung.

In gewisser Weise wird die differenzielle Arbeitsgestaltung in der Praxis bereits verwendet, z.B. in Form des Fix-Vario-Prinzips. Hier nutzt man die Tatsache, die eher bei Montagefertigung als bei Prozessfertigung gegeben ist, dass die Fertigung von Endprodukte aus fixen Arbeitsschritten und variablen Arbeitsschritten bestehen kann. Dies gibt dem Arbeiter Spielraum bei der Entscheidung, in welcher Reihenfolge er was machen will, ob in Gruppen- oder Einzelarbeit, usw.

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Erzeugt: 31.05.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

TEXTE/ARBEITSZUFRIEDENHEIT

Arbeitszufriedenheit: Entstehung, Lebenszufriedenheit, Messung und Theorien (Gleichheitstheorie von Adams und Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg) nach Oswald Neuberger.

Wie man Personenzufriedenheit (und damit Arbeitszufriedenheit) erreichen kann, lässt sich nicht mit untrüglicher Sicherheit sagen, denn die empirischen Befunde sind diesbezüglich instabil. Aber es lassen sich zumindest gewisse generalisierbare Tendenzen erkennen, die bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen helfen können. So weiss man z.B., dass ältere Mitarbeiter meist leichter zufriedenzustellen sind als jüngere, was man u.U. kostenlogisch ausnutzen kann.

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Erzeugt: 18.04.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

ALLES-FLIESST

Alles fliesst - eine kleine Geschichte der Zeit. Chronologische Auflistung der Geschehnisse vom Urknall bis zum Wärmetod des Universums.

1208 Friedrich II.

Friedrich II., multikultureller Freigeist, sehr gebildet, dem Islam fast ebenso nahe stehend wie dem Christentum (als erklärter Rationalist hat er einige Probleme mit der Dreifaltigkeit, der Gottes-Sohn-Behauptung Jesu usw.). Obwohl er - wie Otto - dem Papst versprochen hat, Sizilien nicht anzurühren, gilt Sizilien sein Hauptinteresse.

Alles fliesst - Kaiser Friedrich II

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Erzeugt: 13.04.1999    Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55

TEXTE/PERSONALBEURTEILUNG

Die Problematik der Personalbeurteilung, Taktiken (von Vorgesetzten) und mögliche Personalbeurteilungssysteme.

Nach all der Kritik scheint es sich um PBS tatsächlich um nichts anderes zu handeln, als um Unsinn mit Methode. Man muss sich also fragen, warum die PBS eine so grosse Verbreitung in den Organisationen geniessen. Die Antwort ist fast klar: Die PBS sind ein hervorragendes Mittel zur Machtausübung. Sie tragen den Mantel der Wissenschaftlichkeit und werden daher allgemein akzeptiert. Ihre Ergebnisse werden zwar i.d.R. nicht weiter verwendet, können aber u.U. bei unbequemen personalpolitischen Entscheidungen als Rechtfertigung dienen. Die eigentlichen Ziele der PBS werden hingegen kaum je erreicht.

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Erzeugt: 27.04.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

TEXTE/FAMILIAER-FRAKTALES-ORGANISATIONSMODELL-2

Familiär-fraktales Organisationsmodell Teil II: Umfeld, Implementation und Realisation meiner in Teil I vorgestellte Organisationstheorie.

4.1. Dynamisch-strukturelle Organisationsentwicklung

Das Konzept der Organisationsentwicklung (OE) von Kurt Lewin sah ursprünglich vor, das Verhalten der Mitarbeiter dahin gehend zu entwickeln, dass sie aus den strukturellen Gegebenheiten das Beste machen können. Doch das Carry-over-Problem machte die Schulungen hin zum konfliktfreien Agieren wieder zunichte. Man erkannte, dass eine OE auch eine Änderung der Strukturen bedeuten konnte. Keine der bekannten Organisationstheorien kann eine optimale Organisationsstruktur benennen, sondern bestenfalls Spielräume aufzeigen, die Raum lassen für Alternativen. Gäbe es diese Alternativen nicht, dann wäre eine strukturelle OE sinnlos. So aber spricht einiges für das Konzept der Hilfe zur Selbsthilfe durch Auftauen, Ändern und Einfrieren der Strukturen.

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Erzeugt: 09.07.1994 bis 21.07.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:40:17

WINSOCK-TEXTE/API-ROUTINES

Windows Sockets 1.1 Specification - Socket Library Reference. Each socket library routine in alphabetical order with description in detail. From Stardust Technologies.

listen()

Description

Establish a socket to listen for incoming connection.

#include <winsock.h>

int PASCAL FAR listen(SOCKET s , int backlog );

s
A descriptor identifying a bound, unconnected socket.
backlog
The maximum length to which the queue of pending connections may grow.

Remarks

To accept connections, a socket is first created with socket() , a backlog for incoming connections is specified with listen (), and then the connections are accepted with accept() . listen () applies only to sockets that support connections, i.e. those of type SOCK_STREAM. The socket s is put into ``passive'' mode where incoming connections are acknowledged and queued pending acceptance by the process.

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Erzeugt:    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:50:20