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Home-Index von Daniel Schwamm (10.03.2009)

Aus "Heimat des Dilettantismus"
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Heimat des Dilettantismus

Zugriffe seit 11.12.1998
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TEXTE/PHILOSOPHIE-DES-MITTELALTERS

Die Philosophie des Mittelalters: Patristik, Scholastik, Mystik, Renaissance, Empirismus, Naturalismus, Idealismus, Skeptizismus usw.

Descartes lehrte, dass zwischen den verschiedenen Substanzen keine Wechselwirkungen bestehen. Da nun aber ein konsequenter Leib-Seele-Dualismus der eigenen Erfahrung widerspricht, musste er sich zu der Inkonsequenz hinreissen lassen, wenigstens zwischen der Seele und der Materie des menschlichen Körpers Wechselwirkungen bestehen, die über die sogenannten Lebensgeister übertragen werden. Dennoch gilt aber, dass der Körper prinzipiell auch ohne Seele leben könnte.

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Erzeugt: 19.11.1994 bis 21.11.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

ALLES-FLIESST

Alles fliesst - eine kleine Geschichte der Zeit. Chronologische Auflistung der Geschehnisse vom Urknall bis zum Wärmetod des Universums.

1909 Dollar-Diplomatie der USA unter Taft

Taft (Republikaner) wird USA-Präsident. Wandlung der Aussenpolitik von "Big stick" (1901) zur "Dollar-Diplomatie", aber Beibehaltung des Imperialismus. Warum kriegerische Mittel einsetzen, wenn 's mit Geld einfacher geht? U.a. Sicherung und Bau des Panama-Kanals.

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Erzeugt: 13.04.1999    Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55

TEXTE/ARBEITSZUFRIEDENHEIT

Arbeitszufriedenheit: Entstehung, Lebenszufriedenheit, Messung und Theorien (Gleichheitstheorie von Adams und Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg) nach Oswald Neuberger.

Es fällt auf, dass die Motivatoren weitgehend durch die Arbeit an sich bestimmt werden, während die Hygiene-Faktoren auf das äussere Umfeld zurückzuführen sind. Daraus folgt, dass nicht die Arbeitsumstände zu Arbeitszufriedenheit führen können, sondern nur die Arbeit an sich, indem sie z.B. so gestaltet wird, dass eine umfassende Selbstverwirklichung in ihr möglich ist. Damit steht Herzbergs Auffassung gegen:

  • die Human-Relation-Bewegung, die weniger Wert auf eine humanistische Arbeitsplatzgestaltung als auf gesunde zwischenmenschliche Beziehungen legt.
  • die Job Rotation, weil Bäumchen-wechsle-dich-Spielchen eine Selbstentfaltung verhindern.
  • das Job Enlargement, weil der Ehrgeiz grösser als das eigene Vermögen sein kann, woraus Nicht-Zufriedenheit folgt.
  • die Mitbestimmung bei der Zielbestimmung (?)

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Erzeugt: 18.04.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

TEXTE/FUEHRUNG

Führen und geführt werden: Schema- und Rollentheorie, informelle Führung u.a.m.

1.2. Hinweise zur Führung

Führung scheint eine Männerdomäne zu sein. Dass dies so ist, ist aber nichts Natürlich-Notwendiges, sondern vielmehr Sozial-Geschichtliches. I.d.R. liegt die Männerdominanz in der Führung an den Männern. Jedoch tragen daran auch die Frauen eine Teilschuld, denn Frauen neigen zum Bienenköniginnen-Syndrom: Um ihre eigene Position nicht zu gefährden, verhindern sie insbesondere den Aufstieg von Kolleginnen.

Die Frage nach dem besten Führungsstil ist wie die Frage nach dem besten Weg der Genesung. Die Ärzte jeder Disziplin würden einen anderen Weg empfehlen. Und jeder hätte weitgehend recht!

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Erzeugt: 25.07.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

TEXTE/KI-MIX

Künstliche Intelligenz-Mixtur mit Erklärung von Expertensystem (XPS) und Neuronalen Netzwerken (NN) sowie die Integration von wissensbasierten Systemen.

2.1.1. Entwicklung der KI

Die KI-Forschung begann schon in den 60ern. In den 70ern entwickelte man konkreten Anwendungsmöglichkeiten wie z.B. Spracherkennung, XPS u.ä. Bis zu den 80ern hatte man erkannt, dass Wissen die wesentliche Komponente der Intelligenz darstellt, dass die Idee des "General Problem Solver" undurchführbar ist, und dass der Turing-Test ein Mass dafür liefern kann, wie intelligent ein KI-System ist (je länger man braucht, es als künstlich zu entlarven, desto intelligenter ist es). Zudem wurden Grenzen der von-Neumann-Architekturen festgestellt, die selbst im Parallelbetrieb nicht überwunden werden können - und so kam die Idee der Neuronale Netze auf, die jedoch nicht mehr über KI-Sprachen wie Prolog und LISP gezielt bearbeitet werden können

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Erzeugt: 12.06.1994 bis 01.08.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:45:31

TEXTE/BETRIEBSSYSTEME

Betriebssysteme: Geschichte, Konzepte, Speicherverwaltung, Dateisysteme, Input/Output-Systeme und verteilte Betriebssysteme (Beispiele: Amoeba und Mach).

Bei einigen Seiten ist es sinnvoll, sie mehreren Prozessen zur Verfügung zu stellen, nämlich dann, wenn beide Prozesse das gleiche Programm ausführen, z.B. einen bestimmten Editor. Dies gilt natürlich nur für Programmseiten, nicht Datenseiten.

Besonders nützlich sind Paging-Dämone, die im Hintergrund laufen und ständig dafür sorgen, dass länger unbenutzte Seiten als überschreibbar markiert sind, sodass immer ein paar freie Seitenrahmen bei Bedarf zur Verfügung stehen.

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Erzeugt: 10.05.1994 bis 23.05.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:45:30