TEXTE/PAPIERKORBMODELL
Sehen
wir uns einmal eine Universität mit den Augen des
Papierkorbmodells an. Eine Universität ist danach eine Ansammlung von
Auswahlmöglichkeiten, die nach Problemen suchen, von Sachverhalten, die
nach Entscheidungssituationen suchen, von Lösungen, die Sachverhalte
suchen, und von Entscheidungsträgern, die Arbeit suchen. Diese sogenannten
Ströme werden im Folgendem etwas genauer erläutert:
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Erzeugt: 03/1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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TEXTE/BETRIEBSSYSTEME
Als
Beispiel einer existierenden Gruppenkommunikation sei
das ISIS-System für VBS genannt. Bei dieser Programmsammlung wird v.a. Wert auf
die Synchronität gelegt, d.h., dass alle in die Gruppe eingehenden Nachrichten
im selben Moment alle Gruppenmitglieder erreichen sollen. Da dies einen
unrealistischen Idealfall darstellt, operiert ISIS allerdings nur mit einer
abgeschwächten Form der Synchronität.
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Erzeugt: 10.05.1994 bis 23.05.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:45:30
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TEXTE/ARBEITSGESTALTUNG
In
gewisser Weise wird die differenzielle Arbeitsgestaltung in
der Praxis bereits verwendet, z.B. in Form des Fix-Vario-Prinzips. Hier nutzt
man die Tatsache, die eher bei Montagefertigung als bei Prozessfertigung
gegeben ist, dass die Fertigung von Endprodukte aus fixen Arbeitsschritten
und variablen Arbeitsschritten bestehen kann. Dies gibt dem Arbeiter Spielraum
bei der Entscheidung, in welcher Reihenfolge er was machen will, ob in Gruppen-
oder Einzelarbeit, usw.
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Erzeugt: 31.05.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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WEB-TUTORIALS/CGI
CGI-Anwendungen
bestehen i.d.R. aus zwei Teilen: aus dem HTML-File,
über welches die CGI-Applikation auf dem Webserver aufgerufen wird, und
aus der CGI-Applikation selbst, die, um ein gültiges CGI sein zu können,
bestimmte Formalismen erfüllen muss. Wir werden uns nun beide Teile
einzeln näher betrachten.
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Erzeugt: 28.03.1998
Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55
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TEXTE/KI-MIX
Die KI-Forschung begann schon in den 60ern. In den 70ern entwickelte man
konkreten Anwendungsmöglichkeiten wie z.B. Spracherkennung, XPS u.ä.
Bis zu den 80ern hatte man erkannt, dass Wissen
die wesentliche Komponente der Intelligenz darstellt, dass die Idee des
"General Problem Solver" undurchführbar ist, und dass der Turing-Test
ein Mass dafür liefern kann, wie intelligent ein KI-System ist (je
länger man braucht, es als künstlich zu entlarven, desto
intelligenter ist es). Zudem wurden Grenzen der von-Neumann-Architekturen
festgestellt, die selbst im Parallelbetrieb nicht überwunden werden
können - und so kam die Idee der Neuronale Netze auf, die jedoch nicht mehr
über KI-Sprachen wie Prolog und LISP gezielt bearbeitet werden können
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Erzeugt: 12.06.1994 bis 01.08.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:45:31
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TEXTE/ABTEILUNGSBILDUNG
Die Leitungsspanne determiniert die Grösse von Abteilungen:
Je grösser die Leitungsspanne ist, desto grösser ist auch die Abteilung. Eine zu kleine
Leitungsspanne beansprucht zu hohe Verwaltungskosten. Und eine zu grosse Leitungsspanne
wirft Koordinationsprobleme auf. Eine Abteilung kann grösser sein, wenn folgende Kriterien
(z.T.) erfüllt sind:
-
Homogene Aufgabenstruktur innerhalb der Abteilung.
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Geringe Umweltdynamik für die Abteilung.
-
Programmierungsmöglichkeiten und Planungsmöglichkeiten sind gegeben.
-
Stäbe können unterstützend eingreifen (z.B. durch Pläne).
-
Die Delegation von Entscheidungen ist vorgesehen.
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Erzeugt: 22.06.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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