TEXTE/ARBEITSGESTALTUNG
In
gewisser Weise wird die differenzielle Arbeitsgestaltung in
der Praxis bereits verwendet, z.B. in Form des Fix-Vario-Prinzips. Hier nutzt
man die Tatsache, die eher bei Montagefertigung als bei Prozessfertigung
gegeben ist, dass die Fertigung von Endprodukte aus fixen Arbeitsschritten
und variablen Arbeitsschritten bestehen kann. Dies gibt dem Arbeiter Spielraum
bei der Entscheidung, in welcher Reihenfolge er was machen will, ob in Gruppen-
oder Einzelarbeit, usw.
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Erzeugt: 31.05.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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TEXTE/ARBEITSZUFRIEDENHEIT
Wie
man Personenzufriedenheit (und damit Arbeitszufriedenheit)
erreichen kann, lässt sich nicht mit untrüglicher Sicherheit sagen,
denn die empirischen Befunde sind diesbezüglich instabil. Aber es
lassen sich zumindest gewisse generalisierbare Tendenzen erkennen, die
bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen helfen können. So weiss
man z.B., dass ältere Mitarbeiter meist leichter zufriedenzustellen
sind als jüngere, was man u.U. kostenlogisch ausnutzen kann.
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Erzeugt: 18.04.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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ALLES-FLIESST
Friedrich II., multikultureller Freigeist, sehr gebildet, dem Islam fast ebenso nahe
stehend wie dem Christentum (als erklärter Rationalist hat er einige Probleme
mit der Dreifaltigkeit, der Gottes-Sohn-Behauptung Jesu usw.). Obwohl er - wie
Otto - dem Papst versprochen hat, Sizilien nicht anzurühren, gilt Sizilien
sein Hauptinteresse.
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Erzeugt: 13.04.1999
Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55
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TEXTE/PERSONALBEURTEILUNG
Nach
all der Kritik scheint es sich um PBS tatsächlich um
nichts anderes zu handeln, als um Unsinn mit Methode. Man muss sich also fragen,
warum die PBS eine so grosse Verbreitung in den Organisationen geniessen. Die
Antwort ist fast klar: Die PBS sind ein hervorragendes Mittel zur Machtausübung.
Sie tragen den Mantel der Wissenschaftlichkeit und werden daher allgemein akzeptiert.
Ihre Ergebnisse werden zwar i.d.R. nicht weiter verwendet, können aber u.U. bei
unbequemen personalpolitischen Entscheidungen als Rechtfertigung dienen. Die
eigentlichen Ziele der PBS werden hingegen kaum je erreicht.
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Erzeugt: 27.04.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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TEXTE/FAMILIAER-FRAKTALES-ORGANISATIONSMODELL-2
Das Konzept der Organisationsentwicklung (OE) von Kurt Lewin sah ursprünglich vor,
das Verhalten der Mitarbeiter dahin gehend zu entwickeln, dass
sie aus den strukturellen Gegebenheiten das Beste machen können. Doch das
Carry-over-Problem machte die Schulungen hin zum konfliktfreien Agieren
wieder zunichte. Man erkannte, dass eine OE auch eine Änderung der
Strukturen bedeuten konnte. Keine der bekannten Organisationstheorien kann eine
optimale Organisationsstruktur benennen, sondern bestenfalls Spielräume
aufzeigen, die Raum lassen für Alternativen. Gäbe es diese
Alternativen nicht, dann wäre eine strukturelle OE sinnlos. So aber spricht
einiges für das Konzept der Hilfe zur Selbsthilfe durch Auftauen,
Ändern und Einfrieren der Strukturen.
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Erzeugt: 09.07.1994 bis 21.07.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:40:17
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WINSOCK-TEXTE/API-ROUTINES
Establish a socket to listen for incoming connection.
#include <winsock.h>
int PASCAL FAR listen(SOCKET
s
, int
backlog
);
-
s
-
A descriptor identifying a bound, unconnected socket.
-
backlog
-
The maximum length to which the queue of pending connections may grow.
Remarks
To accept connections, a socket is first created with
socket()
,
a backlog for incoming connections is specified with
listen
(), and then
the connections are accepted with
accept()
.
listen
() applies only to sockets that support connections, i.e. those
of type SOCK_STREAM. The socket
s
is put into ``passive'' mode where
incoming connections are acknowledged and queued pending acceptance by the
process.
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Erzeugt:
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:50:20
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