Datenmodellierung mit deduktiver Technik

Geschwurbel von Daniel Schwamm (12.06.1994)

Inhalt

1. Definitorisches

Informationen gelten in modernen Unternehmen als eigenständiger Produktionsfaktor. Daher wird ein spezielles Management für sie gefordert, das sogenannte Informationsmanagement (IM). Das IM ist sehr EDV-lastig, wobei die EDV zu Automatisierungszwecke eingesetzt wird und zur Schaffung eines zentralen Repositoriums (Bibliothek des Wissens) für eine Abbildung der betrieblichen Abläufe und Relationen.

Das Informationssystem, welches die IM einrichtet, ist eine Repräsentation des Unternehmens auf einer abstrakten Ebene. So lange noch Dritte-Generation-Sprachen Verwendung gefunden haben, waren an diesem Modell laufen schwierige Adaptionen von Nöten. Heute wird eine evolutionäre Informationssystem-Entwicklung (IS) bevorzugt, die auch automatisierte Verfahren beinhaltet.

Das unternehmensweite IS-Modell, welches auch die Fachabteilungen mit in den Entwicklungsprozess integriert hatte, stellt ein Unternehmensmodell dar, welches sich aus Unternehmensdatenmodell und Unternehmensfunktionsmodell zusammensetzt.

2. Modellierung

Die deduktive Modellierung in den betrieblichen Teilbereichen liefert Entity-Relationship-Diagramme der folgenden Art:

  1. Selbstbezügliche 1:1-Relation: [Grafik fehlt]
  2. Selbstbezügliche 1:n-Relation: [Grafik fehlt]
  3. Selbstbezügliche n:m-Relation: [Grafik fehlt]
  4. 1:1-Relation: [Grafik fehlt]
  5. 1:n-Relation: [Grafik fehlt]
  6. n:m-Relation: [Grafik fehlt]
  7. Dreistelliger Beziehungstyp: [Grafik fehlt]
  8. Eine Abteilung bietet Lehrveranstaltungen an: [Grafik fehlt]
  9. Mitarbeiter, Projektleiter und Projekt-Modell: [Grafik fehlt]
  10. Produkte, Kunde und Verkäufer-Modell: [Grafik fehlt]